Unternehmen mit komplexen Geschäftsmodellen und internationalen Wertschöpfungsnetzen müssen sich wirtschaftlich und wirkungsvoll vor finanziellen Verlusten schützen – zum Beispiel durch eine Unterbrechung der Lieferketten, Klimakatastrophen, Cyber-Attacken und anderen Risiken. Für einen gezielten und maßgeschneiderten Risikotransfer fehlt vielen jedoch ein klares Bild ihrer tatsächlichen Risikosituation.
Also einfach die Versicherungs-Bazooka installieren und „whatever it takes“ Versicherungsschutz einkaufen? Das war vielleicht noch vor 2020 eine Option. In Zukunft kann sich dies kein Unternehmen mehr leisten. Denn die Versicherer fordern drastisch höhere Prämien und Selbstbehalte bei deutlich reduzierten Deckungssummen, und von vielen Risiken lassen sie lieber gleich die Finger. Zudem erwarten sie umfassende, gut aufbereitete Informationen, bevor sie Risiken absichern.
Lohnen sich Versicherungen dann überhaupt noch? Wer etwa erlebt hat, wie eine einzige längere Betriebsunterbrechung zu Buche schlägt, kann diese Frage nur mit einem klaren Ja beantworten. Die Frage muss deshalb anders lauten: Wie bringen wir die Themen Risiken, Versicherungen und Finanzen in Einklang? Oder anders gefragt: Welchen „Wert“ haben unsere Versicherungen?
Das wollen nicht nur die Risiko- und Versicherungsmanager wissen, sondern auch die CFOs und die Investoren. Denn unter dem Strich geht es darum, Unternehmensmodelle und Geschäftsstrategien im Rahmen einer gesamtwirtschaftlichen Kalkulation erfolgreich abzusichern.
Bei dieser Herausforderung steht Ihnen Willis Towers Watson zur Seite – mit Daten, Technologie und Expertise. Unsere Risikoberater identifizieren, katalogisieren und kategorisieren pragmatisch mit digitalen Tools alle Risiken Ihres Unternehmens. Sie quantifizieren datenbasiert die jeweiligen Verlustpotenziale. Und Sie entwickeln mit Ihnen maßgeschneiderte Risiko- und Versicherungsmanagement-Strategien mit dem für Sie optimalen Wertbeitrag.