Das Thema „Wellbeing“ ist weithin präsent – denn die immer weiter anhaltende COVID-19-Pandemie zeigt, dass Mitarbeitende vor allem dann engagiert und produktiv arbeiten können, wenn sie sich insgesamt am Arbeitsplatz wohl fühlen und nicht übermäßig gestresst sind. Doch was genau heißt das? Entscheidend hierfür sind bestimmte physische, finanzielle, emotionale und soziale Komponenten, welche wir im letzten Jahr im Rahmen unserer Kampagne Wellbeing: Was HR-Verantwortliche wissen sollten beleuchtet haben.
In diesem Jahr möchten wir den Mitarbeitenden Mensch in den Fokus rücken. Mit welchen Maßnahmen machen Unternehmen Wellbeing attraktiv, binden Mitarbeitende und reduzieren Fehlzeiten? Wie erreicht man ein Organizational Wellbeing und gestaltet eine gesunde Unternehmenskultur? Von Themen wie Coaching, finanzielle Absicherung und Führungskräftetraining bis zu Diversity, Inklusion und Equity beleuchten wir den Mitarbeitenden nicht als perfekt „geölte“ Maschine.
Wir alle sind von der gesellschaftlichen Situation um COVID-19 herum manchmal überfordert. Hinzu kommen die neuen Anforderungen an das hybride Arbeiten, veränderte familiäre Verhältnisse und Einschränkungen im öffentlichen und privaten Leben. Führungskräfte und auch Mitarbeitende sind gefordert: Sie sollten Anzeichen von psychischem Stress frühzeitig erkennen können, um das Risiko eines Burnouts bei KollegInnen und sich selbst zu minimieren.
Gemeinsam mit Vertretern aus Medizin und Wirtschaft haben wir diskutiert, wie man Anzeichen von Burnout erkennt, wie man dem vorbeugen und die Resilienz innerhalb der Belegschaft fördern kann.
Schauen Sie sich gerne die Aufzeichnung an.
Um inmitten von COVID-19 über einen längeren Zeitraum erfolgreich zu sein, müssen zukunftsorientierte Unternehmen und Führungskräfte bisherige Annahmen in Frage stellen und sich ihrer komplexen Verantwortung für den Schutz ihrer Mitarbeitenden, Kunden und Gemeinden bewusst werden - und das alles, während sie weiterhin wachsen und Gewinne erzielen wollen. Unser 7. Wellbeing Forum fokussierte sich aus diesem Grund auf den aktuellen Status der Corona-Pandemie, betriebliches Impfen, geeignete Gegenmaßnahmen im Unternehmen und Perspektiven für eine gesunde Zeit danach.