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Swiss Pension Market Update - gewisse Marktstabilität bei laufenden regulatorischen Änderungen

360°Vorsorge I News

2. August 2024

In dieser Ausgabe der News kommentieren wir die verschiedenen Marktelemente und Entwicklungen, die die Pensionsfonds derzeit betreffen.
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Nach den Marktturbulenzen des Jahres 2022 brachte das Jahr 2023 wieder eine gewisse Marktstabilität mit positiven Anlagerenditen, während die Preisinflation im Vergleich zu den letzten 20 Jahren hoch blieb. Darüber hinaus waren die Reformen des Rentensystems weiterhin ein wichtiges Thema für die Pensionskassen und ihre Träger, so dass noch viel zu tun bleibt.

Die Anleiherenditen fielen im Laufe des Jahres 2023 etwas zurück und kehrten damit den drastischen Anstieg von 2022 um (sinkende Anleiherenditen bedeuten einen Anstieg des Anleihewerts) und sind 2024 weiter gesunken. In Verbindung mit soliden Aktienrenditen bedeutete dies, dass Pensionskassen 2023 in der Regel positive Anlagerenditen (5-7%) erzielten, was zu einer Verbesserung des Deckungsgrads der Schweizer Pensionskassen führte. Die Zahl der Schweizer Pensionskassen in Unterdeckung (Deckungsgrad unter 100%) ist gemäss Statistik der OAK per Ende 2023 wieder unter 10% gesunken. Die Verluste des Jahres 2022 konnten zwar noch nicht vollständig kompensiert werden, aber mit der bisher positiven Rendite des Jahres 2024 per Ende Juni stehen die meisten Schweizer Pensionskassen im Durchschnitt (endlich) finanziell gut da.

In dieser Ausgabe der News kommentieren wir die verschiedenen Marktelemente und Entwicklungen, die die Pensionskassen derzeit betreffen.

Hintergrund des Investitionsmarktes

Nach dem gleichzeitigen Einbruch der Aktien- und Anleihemärkte im Jahr 2022 haben sich die Finanzmärkte im Jahr 2023 relativ stabilisiert. Geopolitische Makroereignisse und steigende Energiepreise bleiben die Hauptthemen, während sich die Inflation in den meisten Industrieländern wieder auf ein längerfristiges Niveau zu bewegen beginnt. Dennoch halten die Zentralbanken die Zinssätze auf einem höheren Niveau als in den letzten 15 Jahren, um den Anstieg der Inflation unter Kontrolle zu halten. In der Schweiz hat sich die Situation bereits weitgehend stabilisiert, aber nicht in allen Ländern. Abbildung 1 zeigt die Entwicklung der kumulierten Pensionskassenanlagen, der kumulierten Inflation und der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen. Sie zeigt Folgendes:

  • Das Vermögen der Pensionskassen erholte sich im Laufe des Jahres 2023 ein wenig, war aber noch weit von seinem Höchststand Ende 2021 entfernt
  • Die Anleiherenditen sind so hoch wie seit 10 Jahren nicht mehr, tendieren aber wieder ein wenig nach unten
  • Während die Inflation in der Schweiz vor 2022 weitgehend vernachlässigbar war, ist sie in den Jahren 2022 und 2023 auf durchschnittlich 2,5 % pro Jahr gestiegen. Dies bedeutet zum ersten Mal seit langem einen relativ bedeutenden Kaufkraftverlust in der Schweiz.
Abbildung 1: Schweizer Marktdaten der vergangenen 10 Jahre

Wohin werden die Anleiherenditen jetzt gehen?

Die seit rund 15 Jahren tiefen Obligationenrenditen haben den schweizerischen Obligationenmarkt stark beeinflusst. Langsam aber sicher und vor allem in den letzten 5 bis 10 Jahren mussten die Stiftungsräte darauf reagieren, indem sie ihre technischen Zinssätze senkten (und damit ihre Verbindlichkeiten erhöhten), weil sie in Zukunft mit tieferen Anlagerenditen rechneten. Es stellt sich nun die Frage, ob die Pensionskassen ihre technischen Zinssätze wieder erhöhen werden, um dem neuen wirtschaftlichen Umfeld Rechnung zu tragen.

In der Zeit, in der die Anleiherenditen sanken, haben die meisten Pensionskassen ihre technischen Zinssätze nicht so stark gesenkt, wie die Anleiherenditen im gleichen Zeitraum gesunken sind, was auf den geglätteten langfristigen Charakter des schweizerischen reglementarischen Finanzierungssystems zurückzuführen ist.

Der Vorteil dieses Ansatzes bestand darin, dass der Anstieg der Verbindlichkeiten geringer ausfiel, als wenn der technische Zinssatz direkt mit den Anleiherenditen gesunken wäre. Der Wert der Anleihen stieg zu dieser Zeit (Anleihen steigen, wenn die Renditen sinken), und zusammen mit angemessenen Zuwächsen bei anderen Vermögenswerten der Pensionskassen wie Aktien und Immobilien bedeutete dies, dass die Vermögenswerte stärker wuchsen als der relativ geringere Anstieg der Verbindlichkeiten. Die meisten Pensionskassen blieben daher in einer soliden Finanzierungsposition.

Der Nachteil dieses Ansatzes (wie er sich im Jahr 2022 zeigte) bestand darin, dass, als die Anleiherenditen wieder stark anstiegen (so dass die Anleihenwerte fielen), keine ausgleichende Reduzierung der Verbindlichkeiten stattfand (nur sehr wenige Pensionskassen erhöhten ihren technischen Zinssatz aufgrund der Langfristigkeit des Zinssatzes). Zudem sanken die Aktienwerte im Jahr 2022, so dass die Aktiva der Pensionskassen (Anleihen und Aktien) deutlich zurückgingen, während die Passiva weitgehend unverändert blieben.

Inzwischen hat sich die Lage etwas stabilisiert, da die Anleiherenditen wieder sinken und die Aktienmärkte sich erholen, so dass sich die Deckungsgrade wieder verbessert haben. Steigen die Anleiherenditen jedoch wieder an, und vor allem, wenn dies mit einem Rückgang der Aktienmärkte einhergeht (was häufig der Fall ist), könnten die Pensionskassen erneut in Unterdeckung geraten. Marktzyklen sind normal, und das bedeutet, dass die Deckungsgrade der Pensionskassen schwanken und manchmal sogar unterdeckt sein können. Eine Unterdeckung schränkt die Möglichkeit ein, die Altersguthaben höher zu verzinsen und allfällige Rentenerhöhungen vorzunehmen. Zudem muss bei einer Unterdeckung ein formeller Plan zur Wiederherstellung der vollen Finanzierung der Pensionskasse innerhalb einer angemessenen Frist erstellt werden. Ein solcher Sanierungsplan kann auch dazu führen, dass zusätzliche Beiträge von den angeschlossenen Arbeitgebern und den Versicherten selbst verlangt werden.

Im Laufe des Jahres 2024 haben wir eine langsame, aber stetige Verbesserung an den Finanzmärkten erlebt, und die Schweizer Pensionskassen setzen die Anpassung und Überprüfung ihrer Anlagestrategien fort, um sie besser an das aktuelle wirtschaftliche Umfeld anzupassen. Angesichts der unterschiedlichen Zinspolitik der weltweiten Zentralbanken und des proaktiveren Ansatzes der Schweizerischen Nationalbank gibt es viel zu analysieren, insbesondere die Berücksichtigung des Währungsrisikos im Portfolio (einschliesslich Währungsabsicherung).

Deckungsgrade der Pensionskassen

Wie bereits erwähnt, hat sich der Deckungsgrad der meisten Pensionskassen im Laufe des Jahres 2023 verbessert. Gemäss OAK lagen Ende 2023 rund 7% unter dem massgebenden Deckungsgrad von 100%, der die Pensionskassen zu zusätzlichen Massnahmen zwingt und die Aufsichtsbehörde auf den Plan ruft. Der durchschnittliche Deckungsgrad dieser Pensionskassen stieg von 107,0% auf rund 110%, was nach den Rückgängen im Jahr 2022 eine erfreuliche Entwicklung darstellt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die typischen Zieldeckungsgrade der Schweizer Pensionskassen zwischen 115% und 120% liegen, so dass sich sicherlich nicht alle Pensionskassen in einer sehr komfortablen Situation befinden. Dieser Puffer über 100% (die Wertschwankungsreserve) soll sicherstellen, dass die Altersguthaben auch in schlechten Anlagejahren wie 2022 angemessen verzinst werden können. Dennoch ist die Situation per Ende Juni 2024 nun viel näher am gewünschten Zustand, aber wir müssen die Jahresergebnisse abwarten, bevor wir den Versicherten der Schweizer Pensionskassen eine positive Nachricht übermitteln können.

Technische Zinssätze und Umwandlungssätze

Da die Pensionskassen in der anhaltenden Phase niedriger Anleiherenditen in den letzten 5 bis 10 Jahren die technischen Zinssätze gesenkt haben, haben sie auch die Umwandlungssätze für die Umwandlung von Alterskapital in Renten schrittweise gesenkt (da die niedrigen Renditeerwartungen zu höheren Pensionierungsverlusten bei gleicher Rentenhöhe führen). Damit sollte sichergestellt werden, dass diese Renten aus den zukünftig niedrigeren erwarteten Renditen finanziert werden können. Dies hatte direkte Auswirkungen auf die Rentenhöhe der Arbeitnehmer, die in den Ruhestand gingen. Eine vielleicht noch schwierigere Frage für die Stiftungsräte ist, wann und ob der Umwandlungssatz wieder erhöht werden soll, wenn die Anleiherenditen auf dem heutigen, relativ höheren Niveau bleiben oder wieder steigen. Die Erhöhung und Senkung des technischen Zinssatzes bei steigenden und fallenden Obligationenrenditen hat den Vorteil, dass sich die Aktiven teilweise mit den Passiven bewegen. Bei den Umwandlungssätzen wirkt sich dies jedoch direkt auf die Rentenhöhe aus. Die Stiftungsräte könnten deshalb zögern, bei einer erneuten Erhöhung des Umwandlungssatzes zu schnell zu handeln. Wie gehen sie beispielsweise mit den ungerechten Folgen für die Rentnerinnen und Rentner um, die in der Zeit der tieferen Umwandlungssätze in Pension gegangen sind? Oder ist es einfach Pech? Bevor der Umwandlungssatz wieder angehoben wird, könnten sicherlich andere Massnahmen zur Angleichung des Rentenalters und der Umwandlungssätze für Männer und Frauen in Betracht gezogen werden, sofern dies noch nicht geschehen ist.

Zeit, die Verbindlichkeiten der Rentner zu sichern?

Eine weitere Überlegung für Pensionsfonds und Unternehmen, die das Risiko einer Unterfinanzierung ihrer Pensionen verringern wollen, könnte darin bestehen, die Verbindlichkeiten der Rentner bei einem Versicherer oder durch Cash-Matching-Strategien abzusichern. Die höheren Anleiherenditen bieten die Möglichkeit, eine solche Investition zu niedrigeren Gesamtkosten als in den letzten 10 bis 15 Jahren abzusichern. Dies gilt insbesondere für rentnerlastige Pensionskassen, die weniger Spielraum für zukünftige Anpassungen an veränderte Marktbedingungen haben. Der Markt für den Verkauf von Rentenverpflichtungen an Versicherer ist in der Schweiz in den letzten Jahren praktisch zum Erliegen gekommen, aber Cashflow-Matching-Strategien sind je nach Größe des Rentenportfolios weiterhin möglich.

Unserer Erfahrung nach haben einige Versicherer Angebote zur Absicherung von Pensionsverpflichtungen (Rückversicherungsvertrag mit der Pensionskasse) in Erwägung gezogen, was den Pensionskassen und ihren Trägern eine zusätzliche Möglichkeit zur besseren Absicherung ihrer Pensionskassen bieten könnte. Darüber hinaus wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Übertragung von Rentnerbeständen überarbeitet, was einige Rechtsauffassungen zu bestätigen schien, wonach es den Stiftungsräten möglich ist, Rentner auf andere Versorgungsträger zu übertragen (vorbehaltlich ihrer treuhänderischen Verpflichtung gegenüber allen Mitgliedern - Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Sicherheit der Leistungen für alle Mitgliedern). Die Aufsichtsbehörden haben solche Übertragungen von Rentnerbeständen im Allgemeinen nicht unterstützt (es sei denn, sie wurden z.B. von einem zahlungsunfähigen Arbeitgeber erzwungen), aber das neue Gesetz und die Rechtsgutachten könnten Bewegung in den Markt für die Übertragung von Versorgungsanwärtern bringen.

Inflation und Rentenerhöhungen

Die Inflation mindert den Wert der Rentenersparnisse und des Renteneinkommens. Viele Rentnerinnen und Rentner sind in hohem Maße auf ihre Renten angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Steigen die Lebenshaltungskosten, ohne dass die Renten entsprechend angehoben werden, kann dies für sie problematisch werden. In der Schweiz war die Inflation lange Zeit gering, und in den 20 Jahren bis Ende 2022 betrug die jährliche Inflation nur 0,38% (d.h. die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten sind über 20 Jahre nur geringfügig gestiegen). Das bedeutet, dass die Renten nicht unbedingt erhöht werden mussten, um den grundlegenden Lebensstandard der Rentner zu erhalten (basierend auf der offiziellen Inflationsberechnung). Es stellt sich die Frage, ob Nullrunden für die schweizerischen Pensionskassen eine realistische Option bleiben, wenn die Schweiz in Zukunft eine anhaltend positive Inflationsperiode erlebt. Wie bereits erwähnt, liegt die kumulierte Inflation für die Jahre 2022 und 2023 in diesem Zweijahreszeitraum bei rund 5 %. Kürzlich wurde ein Referendum angenommen, das auch eine Erhöhung der staatlichen Renten der ersten Säule um eine zusätzliche Zahlung pro Jahr vorsieht, was einer Erhöhung um 8 % entspricht (die erst 2026 umgesetzt wird).

Weitere Einzelheiten zu Inflation und Rentenerhöhungen finden Sie in unseren 360°Benefits I News vom letzten Jahr. Deutsch oder Französisch.

Die jährliche Preissteigerung in der Schweiz ist wieder unter 2 % gesunken und liegt nun fest im Rahmen des Inflationsziels der Schweizerischen Nationalbank von 1 % bis 2 %. Da es sich um das Zielniveau handelt, ist es unwahrscheinlich, dass die Preisinflation wieder auf das Niveau zurückkehrt, das in den 20 Jahren bis 2021 praktisch nicht existierte. Da heute und wahrscheinlich auch in Zukunft mit einer normaleren Inflation zu rechnen ist, stellt die Entscheidung über Rentenerhöhungen eine zusätzliche Aufgabe für die Stiftungsräte dar.

Sammelstiftungsmarkt - Vollversicherte und 1e-Pläne

Ein weiterer Aspekt des neuen Marktumfelds ist die Frage, wie es sich auf die aktuellen Markttrends hinsichtlich der Art der von den Unternehmen genutzten Altersvorsorgeinstrumente auswirken wird:

  • Trends weg vom Markt der voll versicherten Sammelstiftungen, einschließlich des Ausstiegs der AXA aus diesem Markt
  • Allmählicher Trend zu mehr 1e-Plänen (wird aus Unternehmenssicht oft als De-Risking betrachtet)

Einer der Hauptgründe für den Rückzug von AXA aus dem Vollversicherungsmarkt und die Abkehr vieler Unternehmen von Vollversicherungslösungen war die anhaltende Niedrigzinsphase bei Anleihen (Vollversicherer müssen stark in Anleihen investieren). Obwohl wir davon ausgehen, dass sich dieser Trend, wenn auch langsamer, fortsetzen wird, ist es für die meisten inzwischen klar, dass ein gemischtes Portfolio aus Aktien, Immobilien und anderen alternativen Anlageklassen langfristig besser abschneidet als ein reines Anleihenportfolio, auch zum Vorteil der Mitglieder. Wir gehen davon aus, dass sich die Mitglieder (und ihre Arbeitgeber) dieser Tatsache langfristig bewusst bleiben werden und dass Arbeitgeber, die für ihre Mitarbeiter das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Altersvorsorge anstreben, im Allgemeinen auch weiterhin die besten Lösungen für ihre Mitarbeiter finden werden.

Die zunehmende Bedeutung von DC-Plänen (1e) ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass Unternehmen in ihren Pensionsbilanzen nach IFRS und US-GAAP ein De-Risking vornehmen wollen (Unternehmen müssen reguläre Schweizer Cash-Balance-Pläne als DB-Pläne ausweisen, während 1e-Pläne keine Auswirkungen auf die Bilanz haben). Der Anstieg der Renditen von Unternehmensanleihen hat die Pensionsverpflichtungen dieser Unternehmen im Jahr 2022 stärker reduziert als der Rückgang des schweizerischen Pensionsvermögens, und nun ist das Pensionsvermögen im Jahr 2023 weiter gestiegen (bei bisher nur moderaten Renditerückgängen). Dadurch haben sich die Bilanzen deutlich verbessert und viele Schweizer Pensionskassen weisen Überschüsse aus, was den Druck deutlich verringert hat. Eine Möglichkeit wäre, dass dies das Interesse der Unternehmen an der Einführung von DC (1e) Pensionsplänen verringert. Wir glauben nicht, dass dies der Fall sein wird, da es andere Gründe für die Einführung von DC (1e)-Plänen gibt, wie z.B:

  • Modernere Gestaltung im Einklang mit anderen globalen Rentensystemen
  • Die Mitglieder fordern mehr Flexibilität und Personalisierung auf der Grundlage ihres persönlichen Anlageprofils (die Mitarbeiter können Anlageoptionen wählen, die ihrer persönlichen Situation und Risikobereitschaft entsprechen)
  • Ein größeres Angebot auf dem 1e-Markt mit starken digitalen Lösungen und innovativen Optionen zur Umwandlung von 1e in Rentenlösungen nach 65.

Was ist in Zukunft zu erwarten?

Das Jahr 2024 hat für die Pensionskassen mit Renditen zwischen 4 und 6% in den fünf Monaten bis Ende Mai recht positiv begonnen. Dies ist sicherlich eine gute Nachricht für die Pensionskassen, die versuchen, sich von der Unterfinanzierung zu erholen, und für diejenigen, die ihre Wertschwankungsreserven wieder auffüllen wollen. Dazu gehören das Management von Asset-Liability-Risiken, das Navigieren in der Komplexität der neuen ESG-Investmentwelt, mögliche Rentenerhöhungen und erhöhte Governance-Anforderungen, einschliesslich Änderungen bei den staatlichen Rentenleistungen und möglichen Reformen der beruflichen Vorsorge, die sich am Horizont abzeichnen (vorbehaltlich der Genehmigung durch das Referendum im September). Wir beabsichtigen, diese NEWS im nächsten Jahr zu aktualisieren, um den Schweizer Pensionskassen erneut eine Orientierungshilfe zu bieten.

Ihr Kontakt


Head of Corporate Retirement Consulting

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