Alle 8,5 Minuten folgt eine Meldung zu einem Cybervorfall. Dies meldete das Bundesamt für Cybersicherheit BACS am 7. November 2024. Zudem wurden mit 34‘789 gemeldeten Cybervorfällen nahezu eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnet.
Die meisten Schäden werden dabei durch Ransomware verursacht: Mit immer ausgefeilteren Methoden schleusen Angreifer Schadsoftware in die Unternehmen ein, verschlüsseln deren IT-Systeme oder ziehen Daten ab und fordern dann ein Löse- bzw. Schweigegeld. Viele Unternehmen sehen dadurch ihre Existenz bedroht.
Und die Lage verschärft sich weiter: Täglich werden unzählige neue Malware-Varianten registriert, die Flut an Spam-Mails wächst weiter an. Vor allem gehen die Cyber-Kriminellen immer professioneller und schlagkräftiger vor. So greifen sie jetzt Unternehmen auch mit KI-Methoden automatisiert in der Breite an, attackieren Lieferketten und infizieren Systeme und Programme von IT-Dienstleistern.
Gerade diese neuen grossflächigen Angriffe sind auch für kleine und mittelgrosse Unternehmen ein kritisches Risiko. Das Problem: Viele Betriebe verfügen nicht über Experten für Cyber-Sicherheit und sind insgesamt mit der Thematik zu wenig vertraut, um sich angemessen schützen zu können.
Dabei können auch kleinere und mittelgrosse Unternehmen ihre Cyber-Fitness steigern. Wirkungsvoll sind dabei bereits einfachere Massnahmen. Wenn Sie die Widerstandskraft Ihres Unternehmens gegen Cyber-Angriffe stärken wollen, können Sie u. a. etwa Folgendes tun:
Insgesamt bieten sich Ihnen viele Ansätze, um die Cyber-Fitness Ihres Unternehmens zu steigern. Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie ein massgeschneidertes Gesamtkonzept mit konsistenten Zielen und Massnahmen entwickeln und dieses Konzept regelmässig auf den Stand der Dinge bringen.
Aber selbst wenn Sie alle Hebel in Bewegung setzen, bleibt für Ihr Unternehmen ein signifikantes Restrisiko. Denn den perfekten Schutz gibt es nicht, auch weil die Cyber-Kriminellen mit viel Energie und immer wieder neuen und besseren Methoden ans Werk gehen.
Dieses Restrisiko lässt sich auf einen Versicherer übertragen; kleine und mittelgrosse Unternehmen stossen hier jedoch schnell an die Grenze des Machbaren, weil die üblichen Cyber-Versicherungen nicht auf den Bedarf von KMU ausgerichtet sind. Abschreckend sind vor allem hohe technische und organisatorische Anforderungen, die für einen Abschluss erfüllt sein müssen, komplexe und intransparente Vetragsbedingungen sowie teure Prämien bei hohen Selbstbehalten.
Damit auch kleine und mittelgrosse Unternehmen durch Cyber-Angriffe nicht in finanzielle Not geraten, bietet ihnen WTW eine Cyber-Versicherungslösung, die den Anforderungen des Mittelstands entspricht. Der Weg zum Versicherungsschutz ist für Sie kurz und einfach, und Sie profitieren von sehr attraktiven Konditionen und kostenlosen Präventionsservices.
Konzipiert ist diese Lösung für KMU mit einem Jahresumsatz bis zu 500 Mio. CHF; ausgeschlossen sind nur wenige Organisationen, etwa öffentliche Einrichtungen, Fluggesellschaften, Unternehmen, die zur kritischen Infrastruktur gehören, oder auch Krankenhäuser und Universitäten.
Die Cyber-Versicherungslösung von WTW bietet Ihnen entscheidende Vorteile:
Warten Sie nicht ab, bis Cyber-Kriminelle auch Ihr Unternehmen erfolgreich angegriffen haben, sondern steigern Sie jetzt die Cyber-Fitness Ihres Unternehmens und sichern Sie Ihr Restrisiko mit der Cyber-Versicherungslösung von WTW umfassend ab – schnell, einfach und kostengünstig.
Übrigens: Sollte Ihr Unternehmen einen Jahresumsatz von über 500 Mio. CHF erzielen oder zu einer Ausschlussbranche gehören, können wir Ihnen natürlich dennoch einen wirtschaftlichen und wirkungsvollen Cyber-Versicherungsschutz bieten.