Dass für Arbeitgebende die Bedeutung der Gesunderhaltung der eigenen Mitarbeitenden zunehmend wichtiger wird, ist nicht zuletzt auch ein Resultat der Corona-Pandemie. Neben der Tatsache, dass die Metathemen "Health and Wellbeing" für die Benefit-Strategien von Unternehmen seit einigen Jahren wesentliche Anschubkraft bei der Ausgestaltung von Benefit-Portfolien erhalten haben, hat die Pandemie großen Anteil daran, dass Arbeitgebende einmal mehr die Gesundheit ihrer Belegschaft in den Fokus rücken.
Die Maßnahmen, die Arbeitgebende ergreifen können, um das Thema Gesundheit über ihre Zusatzleistungen anzusprechen, sind umfangreich und nehmen nicht zuletzt in Form digitaler Lösungsangebote zu. Ein Baustein, der bereits seit gut 15 Jahren attraktive Leistungen für Mitarbeitende bereithält, ist die betriebliche Krankenversicherung (bKV). Während sie bei der Ausgestaltung von Benefit-Portfolien bisher noch ein Schatten-Dasein gefristet hat, kommt sie mittlerweile immer stärker zum Einsatz oder steht für Unternehmen auf der Agenda, wenn es darum geht, die Arbeitgeber-Attraktivität zu steigern und über die flexible Stellschraube der Benefits zu einer attraktiveren Gesamtvergütung beizutragen.
Das deutsche Sozial- und Krankenversicherungssystem ist weltweit anerkannt für seine gute Gesundheitsabsicherung in allen Bereichen und hohe Standards. Während 10 Prozent der Bevölkerung über die private Krankenversicherung (PKV) abgesichert sind, sind 90 Prozent in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Für GKV-Versicherte fallen jedoch bekanntlich in vielen Bereichen Zuzahlungen an, die aus eigener Tasche zu zahlen sind. Die Zuzahlungspflicht besteht zum Beispiel bei stationärer Behandlung, Heil- und Hilfsmitteln, Arznei- und Verbandmitteln sowie bei Zahnersatzleistungen, die GKV-Versicherte teuer zu stehen kommen können. Wenn hier der Arbeitgebende über freiwillige Nebenleistungen für Mitarbeitende Krankenzusatzversicherungen anbietet, trägt er nachhaltig dazu bei, finanzielle Lücken zu schließen.
Darum lohnt es sich für Arbeitgebende:
Mit der bKV decken Arbeitgebende bereits zwei Bereiche des integrieten Wellbeings ab, mit denen Arbeitgebende bei geringem Aufwand hohen Nutzen für ihre Angestellten schaffen können.