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Report

Demografischer Wandel – Folgen für die betriebliche Altersversorgung

Von Dr. Claudio Thum und Prof. Dr. Silke Übelmesser | 28. August 2023

Fachkräftemangel und Mehraufwand für die Verwaltung der bAV sind Folgen des demografischen Wandels; aber auch neuer Stellenwert der betrieblichen Altersvorsorge. Worauf sich HR-Verantwortliche jetzt vorbereiten sollten.
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In den kommenden Jahren werden in Deutschland die so genannten Babyboomer in den Ruhestand treten. Damit verschärfen sich die Herausforderungen für die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung. Gleichzeitig führt dies zu einer erhöhten Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften, die auf einen ohnehin schon angespannten Arbeitsmarkt trifft. Dieser Wandel bietet aber auch die Chance, die betriebliche Altersversorgung (bAV) als wesentlichen Baustein für die Mitarbeiterbindung und -gewinnung, und für die Stabilisierung der Alterssicherung insgesamt zu stärken.

Entscheidend für die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen ist die Vorbereitung auf diesen Wandel. HR-Verantwortliche sind hier gleich doppelt gefragt:

  • Zum einen gilt es, die bAV im Hinblick auf die Mitarbeiterbindung und -gewinnung ihres Unternehmens optimal zu gestalten.
  • Zum anderen ist künftig ein erheblicher Mehraufwand für die bAV-Verwaltung durch eine Häufung von Renteneintritten zu erwarten hierfür gilt es, frühzeitig Lösungen zu erarbeiten.

Wie der demografische Wandel die bAV im Einzelnen beeinflussen wird und welche Lösungsansätze sich anbieten, skizziert das Whitepaper „Die Zukunft der bAV: Demografie und betriebliche Altersversorgung“.

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Autoren


Senior Director Outsourcing Germany

Professorin für Volkswirtschaftslehre / Finanzwissenschaft
Friedrich-Schiller-Universität Jena
(Foto: Anne Günther / Universität Jena)

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