Pensionsleistungen werden zwar in der Regel erst in der Zukunft fällig, sie können jedoch signifikanten Einfluss auf die Höhe des Kaufpreises haben. Die dazugehörigen Regeln sind meist komplex und von Land zu Land sehr unterschiedlich. Und auch die Transaktion selbst kann Einfluss auf die Höhe der Verpflichtung (buchhalterisch wie cash) haben. Werden Pensionsverpflichtungen hingegen in der Due Diligence nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt, drohen dem Käufer komplexe und teure Überraschungen nach Abschluss des Deals.
Verkäufer berücksichtigen Pensionen im Verkaufsprozess erfahrungsgemäß oft zu spät – was mitunter gravierende Folgen für den Kaufpreis nach sich zieht.
Eine gute Due Diligence hilft die wichtigsten und unangenehmsten Post-Merger-Überraschungen zu vermeiden. Sie bildet die Grundlage für alles, was nach dem Signing passiert, insbesondere für eine spätere Integration.
Basierend auf langjähriger M&A-Verhandlungserfahrung zeigt unser Whitepaper „Pensionen in der Unternehmenstransaktion: Klar verhandeln, Fallstricke vermeiden“, welche Fallstricke für beide Seiten in der Praxis lauern und wie man sie vermeidet. Im Einzelnen erfahren Sie:
*Der Beitrag ist zuerst in der M&A Review erschienen.
Titel | Dateityp | Dateigröße |
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Whitepaper "Pensionen in der Unternehmenstransaktion: Klar verhandeln, Fallstricke vermeiden" | .3 MB |