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Success Story/Kundenreferenz | Benefits Perspectives

Rheinmetall: Mit einer starken bAV in die Zukunft

28. November 2023

Die neue bAV von Rheinmetall ist für die Mitarbeitenden attraktiv und für das Unternehmen solide planbar und finanzierbar.
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Leidenschaft für die bAV

Der global operierende Technologiekonzern Rheinmetall steht für „Passion for Technology“. Leidenschaft zeigt das Unternehmen auch für die betriebliche Altersversorgung (bAV): Es hat das jahrelang genutzte Modell „Rheinmetall Plus“ umfassend weiterentwickelt zu „Rheinmetall Plus 2.0“.

Bereits „Rheinmetall Plus“ konnte sich sehen lassen: Alle Beschäftigten profitierten von einer einheitlichen Lösung auf Basis der Direktzusage. Im Zuge der Entgeltumwandlung konnten die Beschäftigten ihre Rentenbezüge aufstocken. Bewährt hatten sich auch die drei Versorgungspläne: arbeitgeberfinanzierte Grundversorgung, unternehmenserfolgsabhängige Aufbauversorgung und Deferred Compensation, die optionale Entgeltumwandlung. Die beiden arbeitgeberfinanzierten Pläne wurden als Rente ausbezahlt; bei den Leistungen aus der Entgeltumwandlung hatten die Beschäftigten die Wahl zwischen einer Raten- oder Einmalzahlung.

Die Verzinsung in der „Rheinmetall Plus“ orientierte sich an jener von deutschen Staatsanleihen. Deren Renditen waren jedoch zunehmend unwirtschaftlich geworden. So bestand Konsens zu einer Überarbeitung der „Rheinmetall Plus“, da generell die Anforderungen der Mitarbeitenden an eine bedarfsgerechte bAV gestiegen sind.

Eine zukunftsfähige Lösung

Ein Projektteam hat deshalb ein neues Modell entwickelt – „Rheinmetall Plus 2.0“. Die Ziele lauteten: bessere Rendite, Flexibilität in der Kapitalanlage und vor allem wettbewerbsstarke Attraktivität für die 14.000 Beschäftigten in Deutschland – und natürlich auch für Kandidaten, die Rheinmetall als Neuzugänge künftig verstärken wollen.

So sieht die neue Lösung aus:

  • Die Grundstruktur aus drei Plänen wurde beibehalten, aber deutlich aufgeweret; vor allem leistet Rheinmetall jetzt höhere Arbeitgeberbeträge und Zuschüsse zu den Eigenbeiträgen der Beschäftigten im Rahmen der Entgeltumwandlung.
  • Beschäftigten in den unteren Einkommensgruppen überweist der Konzern Mindestbeiträge.
  • Die Finanzierung läuft jetzt über ein fondsbasiertes Anlagemodell, wieder als Direktzusage angelegt, im Rahmen eines Contractual Trust Arrangements (CTA) mit einer lebenszyklusorientierten Anlagestrategie.
  • Die Auszahlung ist bedarfsgerecht: Die Beschäftigten haben generell die Wahl zwischen einer monatlichen Rente, zehn Jahresraten und einer Einmalzahlung.

Vorteile für alle Seiten

Die Vorteile von „Rheinmetall Plus 2.0“ sind für die Beschäftigten und das Unternehmen gleichermaßen erfreulich:

  • Die beitragsorientierten Pläne sorgen für eine zuverlässige Kalkulierbarkeit der Investitionen und insgesamt für eine solide Finanzierung der bAV.
  • Der Zugang zum Kapitalmarkt und die langfristige Anlagestrategie bieten die Chance auf eine überzeugende Wertsteigerung der investierten Mittel und entsprechend hohe Leistungen im Versorgungsfall.
  • Die Mitarbeitenden profitieren von einer werthaltigen bAV – durch die höheren Arbeitgerbebeiträge und den Zuschuss für die Eigenleistung der Mitarbeitenden im Rahmen der Entgeltumwandlung.
  • Der Mindestbeitrag für untere Einkommensgruppen macht die bAV von Rheinmetall sozial verantwortungsbewusst.
  • „Rheinmetall Plus 2.0“ fügt sich harmonisch in die Compensation & Benefits-Strategie des Unternehmens ein und trägt wesentlich zu dessen Attraktivität als Arbeitgeber bei.

Kommt gut an

Ein wichtiges Ziel wurde bereits erreicht: „Rheinmetall Plus 2.0“ kommt bei den Beschäftigten gut an. Dafür sorgt nicht nur die mitarbeiterorientierte Ausgestaltung dieses Modells, sondern auch ein umfassendes Informations- und Kommunikationsangebot.

Wichtig für den Erfolg der neuen bAV war auch eine intensive Einbindung des Konzernbetriebsrats sowie der Zentralbereiche Treasury, Tax und Accounting mit einer begleitenden arbeitsrechtlichen Beratung.

Und weil sich die Anforderungen an die bAV, ihre Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten immer wieder ändern, bleibt Rheinmetall auch in Zukunft mit Leidenschaft an diesem Thema dran.

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