Der global operierende Technologiekonzern Rheinmetall steht für „Passion for Technology“. Leidenschaft zeigt das Unternehmen auch für die betriebliche Altersversorgung (bAV): Es hat das jahrelang genutzte Modell „Rheinmetall Plus“ umfassend weiterentwickelt zu „Rheinmetall Plus 2.0“.
Bereits „Rheinmetall Plus“ konnte sich sehen lassen: Alle Beschäftigten profitierten von einer einheitlichen Lösung auf Basis der Direktzusage. Im Zuge der Entgeltumwandlung konnten die Beschäftigten ihre Rentenbezüge aufstocken. Bewährt hatten sich auch die drei Versorgungspläne: arbeitgeberfinanzierte Grundversorgung, unternehmenserfolgsabhängige Aufbauversorgung und Deferred Compensation, die optionale Entgeltumwandlung. Die beiden arbeitgeberfinanzierten Pläne wurden als Rente ausbezahlt; bei den Leistungen aus der Entgeltumwandlung hatten die Beschäftigten die Wahl zwischen einer Raten- oder Einmalzahlung.
Die Verzinsung in der „Rheinmetall Plus“ orientierte sich an jener von deutschen Staatsanleihen. Deren Renditen waren jedoch zunehmend unwirtschaftlich geworden. So bestand Konsens zu einer Überarbeitung der „Rheinmetall Plus“, da generell die Anforderungen der Mitarbeitenden an eine bedarfsgerechte bAV gestiegen sind.
Ein Projektteam hat deshalb ein neues Modell entwickelt – „Rheinmetall Plus 2.0“. Die Ziele lauteten: bessere Rendite, Flexibilität in der Kapitalanlage und vor allem wettbewerbsstarke Attraktivität für die 14.000 Beschäftigten in Deutschland – und natürlich auch für Kandidaten, die Rheinmetall als Neuzugänge künftig verstärken wollen.
So sieht die neue Lösung aus:
Die Vorteile von „Rheinmetall Plus 2.0“ sind für die Beschäftigten und das Unternehmen gleichermaßen erfreulich:
Ein wichtiges Ziel wurde bereits erreicht: „Rheinmetall Plus 2.0“ kommt bei den Beschäftigten gut an. Dafür sorgt nicht nur die mitarbeiterorientierte Ausgestaltung dieses Modells, sondern auch ein umfassendes Informations- und Kommunikationsangebot.
Wichtig für den Erfolg der neuen bAV war auch eine intensive Einbindung des Konzernbetriebsrats sowie der Zentralbereiche Treasury, Tax und Accounting mit einer begleitenden arbeitsrechtlichen Beratung.
Und weil sich die Anforderungen an die bAV, ihre Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten immer wieder ändern, bleibt Rheinmetall auch in Zukunft mit Leidenschaft an diesem Thema dran.