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Whitepaper

EU-Entgelttransparenzrichtlinie - Umsetzung in nationales Recht

Von Eva Jesmiatka , Margrét Bjarnadóttir , Gordon Bartlett , Tamsin Sridhara und Valentina Rocchi | 28. Juni 2024

Die EU-Entgelttransparenzrichtlinie verpflichtet jedes Mitgliedsland, diese bis 2026 in nationale Rechtsvorschriften umzusetzen. Und wie das gemacht wird, wirkt sich direkt auf die Vergütungsgerechtigkeit im jeweiligen Land aus.
Compensation Strategy & Design|Employee Experience|Health and Benefits|Inclusion-and-Diversity|Pay Equity and Pay Transparency|Ukupne nagrade |Benessere integrato
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Die Entgelttransparenzrichtlinie der EU wird sich nachhaltig auf die Vergütungsgerechtigkeit und -transparenz in Europa auswirken. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem die einzelnen Mitgliedstaaten die EU-Entgelttransparenzrichtlinie nun in nationales Recht umsetzen müssen.

Es besteht daher die einmalige Chance, die Vorschriften auf nationaler Ebene mit dem Ziel abzustimmen, die Wirkung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie auf die Vergütungsgerechtigkeit zu maximieren, einen Vergleich zwischen den Mitgliedstaaten zu ermöglichen und die Anforderungen in der Praxis zu verankern, um den regulatorischen Aufwand zu minimieren.

Über unser Whitepaper

In diesem Whitepaper weisen WTW und unsere Co-Autoren von PayAnalytics und A&O Shearman auf zahlreiche Aspekte hin, die bei einer nationalen Regelung berücksichtigt werden sollten, und geben Empfehlungen, die sowohl auf Fairness als auch auf Praktikabilität beruhen.

Unsere Empfehlungen umfassen Erläuterungen zu den folgenden Punkten:

  • Definition des Arbeitgebers
  • Arbeitnehmer im Geltungsbereich: Definition von Arbeitnehmenden und Arbeitsverhältnissen
  • Definition der Kategorien von Arbeitnehmern
  • Definition des Arbeitsentgelts, der berücksichtigten Entgeltbestandteile und der Bewertungsgrundlage
  • Was ist unter dem Begriff " Vergütungszeitraum" für den jährlichen Bruttolohn und für die durchschnittlichen Vergütungsniveaus zu verstehen?
  • Wie wird der Stundenlohn berechnet?
  • Der Mindeststichprobenumfang für Arbeitnehmerkategorien
  • Was wird als objektive geschlechtsneutrale Kriterien eingestuft?

Wie können Unternehmen davon profitieren?

Unternehmen profitieren von diesem Whitepaper, da sie sehen können, wie sich die Auslegung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie und ihre anschließende Umsetzung in nationales Recht auf künftige Meldepflichten und die Beseitigung von Entgeltunterschieden auswirken kann.

Laden Sie sich dieses Whitepaper herunter, um unsere spezifischen Leitlinien und Empfehlungen zur Umsetzung dieser wichtigen Richtlinie in nationales Recht zu erfahren.

Füllen Sie das Formular auf der rechten Seite oder unten auf einem mobilen Gerät aus.

Finden Sie heraus, ob und wie Sie auf EU Pay Transparency Directive vorbereitet sind. Kontaktieren Sie uns für mehr Details rund um unseren EU Pay Transparency Readiness Check. Verstehen Sie besser wo Sie starten sollten, wie Sie Ihren Fahrplan für Veränderungen entwickeln und wie Sie Vertrauen in die Entgeltgerechtigkeit gewinnen, um zukünftig für mehr Vergütungstransparenz im Unternehmen gerüstet zu sein.

Autoren


Margrét Bjarnadóttir
Associate Professor of Management Science and Statistics, University of Maryland, Founder of PayAnalytics

Gordon Bartlett
Senior Associate – Employment, A&O Shearman

Global Pay Equity Lead

Senior Director, Integrated & Global Solutions

Kontakt in Deutschland

Managing Director, Head of Work and Rewards Germany/Austria

Director Work and Rewards

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