Benefits Perspectives

Unsere Studie zeigt, dass moderne Risikoleistungen für attraktive Arbeitgeber unverzichtbar sind und Arbeitgeber mit marktgerechten Risikoleistungen ihrer sozialen Verantwortung den Mitarbeitenden gegenüber gerecht werden können.

Sechs Jahre nach Einführung des Sozialpartnermodells zur reinen Beitragszusage fällt das Zwischenfazit gemischt aus. Die wichtigsten Punkte haben WTW-Experten in einem Webinar hervorgehoben.

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) entspricht modernen Benefitsportfolios. Ein zeitgemäßes Angebot sorgt flexibel für ein ganzheitliches Mitarbeiter-Wellbeing.

Fachkräftemangel betrifft auch die betriebliche Altersversorgung. Was können Unternehmen machen, um dem entgegenzuwirken?

Das Halten erfahrener Mitarbeitender, auch über das ursprünglich geplante Renteneintrittsalter hinaus, rückt in den Fokus von Unternehmen. Welche Instrumente eignen sich dafür?

Mitarbeitende brauchen bei vielfältigen gesundheitlichen Themen schnelle und diskrete Hilfe. Die bietet ihnen ein unternehmensindividuelles Employee-Assistance-Programm.

Veränderungen bleiben 2024 eine Konstante, auch in der betrieblichen Altersversorgung.

WTW Dynamic Pension 4.0 ist ein einfacher Zugang zu einer modernen und umfassenden fondsgebundenen bAV-Lösung, die mit Renditestärke und Transparenz punktet und gleichzeitig Risiken minimiert.

Die meisten Unternehmen, die sich von Mitarbeitenden trennen, bieten ihnen nach wie vor Abfindungen. Aufwind haben jedoch auch moderne Modelle wie das Zeitwertkonten-Übergangsmodell.

Das zweite Betriebsrentenstärkungsgesetz soll Pensionskassen mehr Spielraum bieten – vor allem durch erweiterte Bedeckungsvorschriften.

Die Befragung bietet wichtige Erkenntnisse über die Wechselbereitschaft, die Zufriedenheit und die Bedürfnisse von Mitarbeitenden in Deutschland.

EbAV sollen Versorgungsberechtigte mehr digital informieren – so die Empfehlung der EIOPA. Wird aus dieser Empfehlung bald eine Pflicht? Welche Lösungen gibt es? Warum lohnt sich jetzt eine Beschäftigung mit dem Thema?

Die Weiterentwicklung der bAV-Services erfordert eine schnellere und transparentere Verwaltung und Kommunikation. Ein digitaler Kommunikationskanal kann da ein wesentlicher Baustein sein.

Viele Unternehmen prüfen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz auch für die betriebliche Altersversorgung. Insgesamt sehen die Teilnehmenden attraktive Chancen, aber auch einige Hürden.

Ausfinanzierungsgrad der DAX- und MDAX-Pensionswerke erreicht neuen Höchststand.

Ausfinanzierungsgrad bleibt annährend auf Vorjahresrekordniveau dank Erholung am Kapitalmarkt. Der Rechnungszins gab insbesonder um Ende des Jahres 2023 hin nach und erhöhte dadurch die Pensionsverpflichtungen.

Der neue Standard IFRS 18 wird die Struktur der Primary Financial Statements gemäß IFRS mit Schwerpunkt auf der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) grundlegend ändern.

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Der BFH hat bei der Frage nach dem Ansatz und Teilwert von Pensionsrückstellungen für wertpapiergebundene BOLZ ohne garantierte Mindestversorgung gegen die Auffassung der Finanzverwaltung entschieden.

Verweist ein Arbeitsvertrag auf geltende Versorgungsregelungen, gilt grundsätzlich deren jeweilige Fassung. Eine mögliche Ausnahme für leitende Angestellte besteht bei der Ablösung einer Gesamtzusage durch eine Betriebsvereinbarung.

Ist ein ehemaliger Arbeitnehmer mit unverfallbarer Anwartschaft vor 2008 ausgeschieden, erstreckt sich der Festschreibeeffekt auch auf die feste Altersgrenze und auf eine anzurechnende Versorgung.

Kommentierung eines Urteils des BFH zu Ansatzvoraussetzungen für eine Pensionsrückstellung in der Fachzeitschrift BetriebsBerater unter Berücksichtigung möglicher Praxisfolgen.

Zur Entgeltumwandlung gezahlte Arbeitgeberzuschüsse können auf den verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss nach § 1a Abs. 1a BetrAVG angerechnet werden.

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Das BAG stellt klar, dass ein vor dem 1. Januar 2019 abgeschlossener Tarifvertrag den Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung nach BetrAVG ausschließen kann.

Auch auf Tarifentgelt, das umgewandelt wird, können SV-Beiträge abzuführen sein, wenn bei der Entgeltumwandlung Vorgaben aus einem Tarifvertrag missachtet wurden.

Betriebs- und Tarifparteien dürfen neue Zulagen und Vergütungsbestandteile einführen, die nicht ruhegeldfähig im Sinne einer bestehenden Versorgungszusage sind.